Für viele Projekte braucht es lediglich einen Bruchteil der Funktionalität und des Codes sogenannter „Premium“-Themes oder Frameworks – denen dafür andere, wichtige Features oft fehlen. Um die Projektanforderungen und das gewünschte Design entsprechend umzusetzen, ist es dann deutlich sinnvoller, ein individuelles Theme zu entwickeln. Die Anwender erhalten so ein intuitives und übersichtliches System mit den Optionen, die sie wirklich brauchen. Und der Browser schlankeren Code ohne unnötigen Ballast. In diesem Talk geht es um folgende Themen:
- Wozu überhaupt ein Theme selbst entwickeln? Performance, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Design
- Anatomie eines Themes: Welche Dateien brauchen wir? Von einem leeren Verzeichnis ausgehend arbeiten wir uns bis zu einem Theme vor, das WP als solches akzeptiert.
- Erweiterung durch Custom Post Types und Custom Fields
- Tools, die den Workflow bei der Entwicklung erleichtern: grunt, git…
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